Die Bodenarbeit fordert die Besucher*innen auf, durch Geh- und Schrittgeräusche »Musik« zu machen. Die Handlungsanweisungen auf dem Boden sind eine grafische Partitur, die im Kreis angeordnet wurde, so dass das Klangstück keinen Anfang und kein Ende hat. Wenn sich mehrere Besucher*innen gleichzeitig auf der runden Plattform bewegen, wird das Klangstück mehrstimmig.
Material: Durchmesser 4 x 4 m, Siebdruck auf Baupressspanplatten, 2 cm, Kunstharzlack. Siebdruckwerkstatt: Jule Rump
Ausstellungen
2021: Burg Vischering, Lüdinghausen. »Sieben Klangwunder« mit Torsten Bruch
2021: Strobreden – Haus für Klangkunst-Enthusiasten, Hamburg. Gruppenausstellung »sound mapping 144« mit Frauke Eckhardt
2019: Soundseeing – Das münsterlandweite Klangkunstfestival im Park des kubaai-Viertel, Bocholt. (GA) mit Erwin Stache, Pierre Berthet und Claus van Bebber